Im Rahmen des Italian Design Day 2023 mit dem Thema „Qualität, die leuchtet. Die Energie des Designs für Mensch und Umwelt“ präsentiert das Italienische Kulturinstitut Köln eine Begegnung über Die undefinierbare Qualität des Lichts. Vier Geschichten. Vier Projekte. Vier Atmosphären., welche am 9. März um 19.00 Uhr im IIC Köln stattfindet.
Wegen seines sich ständig verändernden Charakters mit unendlichen Nuancen in seinem „natürlichen“ Aussehen ist es ist sehr schwierig, über Licht zu sprechen. Aber Licht ist auch „künstlich“ und kann dadurch einen Raum im Guten wie im Schlechten beeinflussen. Wie kann man überhaupt über Licht sprechen, wenn man einen Designansatz verfolgt, mit dem das Verschwinden der das Licht erzeugenden Elemente angestrebt wird? In seinem Vortrag spricht Alessandro Pedron über das Design von Licht und Leuchten, indem er sich auf das Design von Arbeitsmethoden in einer digitalen Umgebung konzentriert, im Dialog mit drei experten Lichtsplaneren: Stephanie Grosse-Brockhoff (Licht-Kunst-Licht), Dorette Faulhaber (arens & faulhaber lichtplaner), Daniel Walden (ag Licht).
Der Architekt und Designer Alessandro Pedron wurde 1966 in Trient geboren. Er schloss sein Architekturstudium an der IUAV in Venedig ab, der Stadt, in der er seine berufliche Laufbahn begann und in der er 2009 mit seiner Frau Maria La Tegola das studio _apml. | Architetti Pedron/La Tegola gründete. Mit seinem Beruf als Architekt hat Alessandro Pedron Lehr- und Forschungstätigkeiten an der Fakultät für Architektur in Udine, der Fakultät für Industriedesign in Treviso, der IUAV und dem Istituto Europeo di Design (IED) in Venedig kombiniert.
Begegnung in italienischer und deutscher Sprache.
In Zusammenarbeit mit iGuzzini.