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Die bösen Zungen. Künstlerinnen im Italien des dopoguerra | IIC Köln

Die bösen Zungen. Künstlerinnen im Italien des dopoguerra(3)

Das Italienische Kulturinstitut Köln präsentiert in Zusammenarbeit mit dem Verein der Freunde des Italienischen Kulturinstituts die Veranstaltung Die bösen Zungen. Künstlerinnen im Italien des dopoguerra, die am 27. November um 19:00 Uhr im Theatersaal des Instituts stattfindet.

Die Veranstaltung ist Künstlerinnen gewidmet, die zwischen den zwei Weltkriegen geboren wurden und auf unterschiedliche Art und Weise die andere Hälfte der Avantgarde im Italien der Nachkriegszeit verkörpern: Carol Rama, Maria Lai, Marion Baruch, Mariuccia Secol mit Gruppo Femminista Immagine di Varese. Ihre Materialien und Techniken, ihre Fetische und sozialen Visionen – und nicht zuletzt die Aktualität ihrer künstlerischen Ansätze für die Gegenwart – kommentieren die Kuratorin Dr. Magdalena Holzhey gemeinsam mit der Künstlerin Susanna Schoenberg.

Magdalena Holzhey hat Kunstgeschichte und Romanistik in Berlin, Pisa und Turin studiert. Seit 2014 ist sie Sammlungsleiterin und Kuratorin an den Kunstmuseen Krefeld. Sie ist Autorin und Herausgeberin diverser Publikationen zur Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts und kuratierte zahlreiche Ausstellungen, darunter Einzelausstellungen mit Carol Rama und Marion Baruch.

Susanna Schoenberg ist eine Künstlerin, die mit technischen Medien, Film und Performance arbeitet. Mit arte e parte produziert sie künstlerische Kollaborationen, öffentliche Aktionen und Interventionen mit Schwerpunkt auf interdisziplinären und transkulturellen Praktiken.

In deutscher Sprache

Eintritt frei

 

 

  • In Zusammenarbeit mit: Amici dell’IIC di Colonia