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Drei Autorinnen im Gespräch: Leben und schreiben in Deutschland

Drei Autorinnen stellen ihre Werke vor, die sie nicht in ihrer Muttersprache, sondern in deutscher Sprache geschrieben haben.

Moderation: Paola Barbon, Ruhr-Universität Bochum.

Aygen-Sibel Ҫelik, geb. in Istanbul, wuchs in Deutschland auf. Sechs Jahre lebte sie in ihrer Geburtsstadt Istanbul. Als freie Autorin verfasste sie zahlreiche Artikel und Rezensionen über die Darstellung des Fremden in der Kinder- und Jugendliteratur. Sie lebt und arbeitet in Düsseldorf und ist seit 2015 im Kulturamt der Landeshauptstadt Mitglied des Beirats für Literatur.

Lisa Mazzi, geboren in Modena/Italien, war lange Zeit Dozentin am Institut für Sprachwissenschaften der Universität des Saarlandes. Sie gehört zu der Gruppe „Letteratura decentrata“ (italienische Autoren in Deutschland). 2018 wurde sie vom Comites Berlin als „Italienerin des Jahres“ ausgezeichnet.

Magdalena Diercks, geboren und aufgewachsen in Warschau, studierte Malerei an der Akademie der bild. Künste in Wien bei Arnulf Rainer. 2012 exil-literaturpreis. Veröffentlichungen in diversen Anthologien, u.a. „Veza Canetti lebt“, Promedia. Buchdebüt: „auf halbem weg. kurzgeschichten“, edition exil Wien 2018. Sie lebt und arbeitet in Berlin und Wien als bildende Künstlerin und Autorin.

In Zusammenarbeit mit dem Yunus Emre Enstitüsü, Köln, und dem Polnischen Institut, Düsseldorf.
Eintritt frei. Aus organisatorischen Gründen bitten wir um unverbindliche Voranmeldung.

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